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Christine Schmid - Französische Küsse

Schon als kleines Kind, im Alter von drei Jahren, bekam die im deutschen Dreiländereck aufgewachsene CHRISTINE SCHMID von ihrem Vater ein Akkordeon geschenkt und wurde von ihm auch direkt auf dem Instrument unterrichtet. Nachdem sie zunächst erfolgreich ein Wirtschaftsstudium abschloss, entschied sie sich für die Musik und beschloss, sich dieser professionell zu widmen. Neben einem Studium an der Musikakademie Basel lernte sie am renommierten Hohner Konservatorium in Trossingen „moderne Akkordeonstilistik“.

Da sich CHRISTINE musikalisch breit aufstellen wollte, studierte sie in Italien Gesang – genauer gesagt den klassischen Belcanto-Gesang. Nachdem sie bereits als Teenager mit.Akkordeon und Gesangsanlage aufgetreten war, beschloss sie, auch dieses Talent mit einer profunden Ausbildung zu untermauern Seitdem wird sie gerne für Firmenfeiern, Galas, Geburtstage und Hochzeiten gebucht. 2012 erhielt die vielseitige Künstlerin den „Chansonpreis der deutsch-französischen Gesellschaft“.

Auch das Fernsehen ist längst auf CHRISTINE SCHMID aufmerksam geworden. So trat sie mehrfach im SWR-Fernsehen auf, wo sie u. a. mit einer virtuosen Version des Klassikers „Tico Tico“ brillierte. 2018 stellte sie ihre CD „Paris-Berlin“ vor, auf der sie bekannte französische Chansons mit selbst verfassten deutschen Texten präsentierte.

Auch wenn CHRISTINE musikalisch sehr breit aufgestellt ist- von der Klassik bis hin zur Popmusik – gehört der moderne Akkordeon-Pop, wie sie ihn mit ihrem Projekt „Adouce“ perfektioniert hat, zu ihren großen Leidenschaften.

Bei ihrem neuen Label Klondike werden nun die Elemente des Akkordeon-Pops mit typischen Schlagerbestandteilen zu einer neuen spannenden Symbiose kombiniert. Dabei spielt CHRISTINE die Elemente ihrer Lieder mit ihrem neuen Song „Französische Küsse“ gekonnt aus. Ein Hauch von Melancholie vermengt sich da mit kokettem Sex-Appeal, und das virtuose Akkordeonspiel erinnert an klassische Programmmusik, bei der die Musik textliche Inhalte perfekt umsetzt, wie das z. B. bei den im Text genannten „Wellen im Fluss“, die vom Akkordeon hörbar gemacht werden, der Fall ist.

Inhaltlich geht es in dem von ANDREAS ZARON geschriebenen Text um Erinnerungen an eine schöne Zeit einer jungen Romanze in der Stadt der Liebe, in Paris. Ausgelöst vom Blick auf ein Foto wird da ein „längst vergessenes Gefühl“ wieder zurückgebracht. Auch hier spielt das Akkordeon eine Rolle, denn immer, wenn CHRISTINE Akkordeonklänge hört, denkt sie an ihren jungen Verehrer PIERRE, der das Instrument – so die Aussage des Songs - spielte.

Auch wenn der Sommer „viel zu schnell vorbei“ war, bekam PIERRE Worte wie „Vive l’amour, vive la France“ ins Ohr geflüstert, so dass „die Liebe über uns her fiel“, was sich zwangsläufig in „französischen Küssen“ bemerkbar gemacht hat - o la la!...

Der frankophile Pop-Chanson-Schlager wurde von WILLY KLÜTER produziert und gemeinsam mit ANDREAS ZARON komponiert. Er passt perfekt in die Songpalette von KLONDIKE, wo französische Klänge ja ohnehin eine große Rolle spielen. Sicher werden die Radioredakteure und TV-Entscheider auch dem französischen Charme der charismatischen CHRISTINE SCHMID erliegen.

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